Bildende Kunst
Paula Modersohn-Becker (1876–1907) gehört mit ihren expressiven Arbeiten zu den richtungweisenden Künstlerinnen des frühen 20. Jahrhunderts. Mit ihrem Ehemann, dem Maler Otto Modersohn (1865–1943), lebte und arbeitete sie in der Künstlerkolonie Worpswede bei Bremen.
Sammlung
Nachlass
Mi- Fr 10-17 Uhr
Die Stiftung wurde 1978 von Mathilde Modersohn (1907-1998), der Tochter der Künstlerin, gründete, um das Gesamtwerk ihrer Mutter wissenschaftlich zu erschließen.
Adresse des Paula Modersohn-Becker Museums:
Böttcherstraße 6-10
28195 Bremen
Telefon: 0049 (0) 421 3388-222
www.museum-boettchestrasse.de
Leonie von Wilkens: Becker-Modersohn, Minna Hermine Paula, in: Neue
Deutsche Biographie (NDB), Bd. 1, Berlin 1953; Digitalisat
Heinrich Wiegand Petzet: Das Bildnis des Dichters. Paula Becker-Modersohn und Rainer Maria Rilke, Frankfurt/Main 1957
Günter Busch/Wolfgang Werner, Hg.: Paula Modersohn-Becker 1876-1907, Werkverzeichnis der Gemälde, 2 Bde., München 1998
Marina Bohlmann-Modersohn: Paula und Otto Modersohn, Reinbek 2003
Dies. und Liselotte von Reinken, Hg.: Paula Modersohn-Becker in Briefen und Tagebüchern, 2. revid. u. erw. Ausg., Frankfurt/Main 2007
Barbara Beuys: Paula Modersohn-Becker oder: Wenn die Kunst das Leben ist, München 2007
Rainer Stamm: Ein kurzes intensives Fest. Paula Modersohn-Becker. Eine Biographie, Stuttgart 2007
Kerstin Decker: Paula Modersohn-Becker. Eine Biografie, Berlin 2007
Jürgen Teumer: Auf Paulas Spuren. Paula Modersohn-Becker in Worpswede 1897-1907, Bremen 2007
Christa Murken: Paula Modersohn-Becker, Köln 2007
Renate Berger/Anja Herrmann, Hg.: Paris, Paris! Paula Modersohn-
Becker und die Künstlerinnen um 1900, Stuttgart 2009
Der Bestand enthält:
- Gemälde
- Zeichnungen
- Skizzenbücher