

Diakonie; Mission
Zum Bestand gehören, Verwaltungs- und Klientenakten.
Nachlässe
Sammlungen
Das Archiv wurde 1992 als Archiv der Hoffnungstaler Anstalten Lobetal (Verein Hoffnungstal e.V.) zur Dokumentation der Geschichte des 1905 gegründeten Vereins und als Zwischenarchiv für die Verwaltung eingerichtet. 2011 wurde der Verein in die Hoffnungstaler Stiftung Lobetal überführt. Die Hoffnungstaler Stiftung Lobetal agiert als eine der fünf Stiftungen im Stiftungsverbund der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel. Das Archivkürzel wurde 2011 von AHtA in AHSL geändert. Das Archiv ist institutionelles Mitglied im Verband der deutschen Archivarinnen und Archivare und im Verband kirchlicher Archive und Bibliotheken.
Bezüge zwischen Hoffnungstaler Stiftung Lobetal (vormals Verein Hoffnungstal e.V.) und der Lobetalarbeit in Lübtheen bestehen weder in Gründung nach fortfolgend. Sie können Informationen zur Geschichte des Vereins Hoffnungstal der beigefügten Publikation entnehmen.
Jan Cantow: Das Archiv der Hoffnungstaler Anstalten Lobetal, in: Archivbericht 1995
Der Bestand enthält Dokumente zu:
- Verein Hoffnungstal e.V., Vorstand und Geschäftsführung (1905-2011)
- Wanderfürsorgeverbände, Geschäftsführung (1926-1950)
- Centralausschuss für Innere Mission, Vorstand (1931-1954)
- Zeitungsausschnittsammlung, unvollständig (1920ff.)
- Präsenzbibliothek, Sammlungsschwerpunkt: Diakonie- und Sozialgeschichte des 20. Jahrhunderts
- Fotos
Bedeutendster Überlieferungsbestandteil ist der dienstliche und private Nachlass des langjährigen Leiters Paul Gerhard Braune (1922-1954), der neben seiner Tätigkeit in Lobetal zahlreichen überregionale Gremien in Kirchen und Innerer Mission vorstand.