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Zum Projekt

Stiftungen sind fester Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens. Sie archivieren neben Geschäftsunterlagen eine Vielzahl an forschungsrelevanten Daten. Dazu gehören Nachlässe namhafter Personen, historische Schriftstücke, Einzelobjekte und Sammlungen. Das Themenspektrum der Dokumente in Stiftungsarchiven umfasst alle Gesellschaftsbereiche: von Politik über Kultur, Wissenschaft, Ökonomie bis hin zu Sozialwesen und Sport.

Mit dem Projekt "Erschließung und Dokumentation von Stiftungsarchiven" (2013-2015) haben die beiden Kooperationspartner - der Bundesverband Deutscher Stiftungen und das Hermann von Helmholtz-Zentrum für Kulturtechnik der Humboldt-Universität zu Berlin - erstmalig einen systematischen Zugang zu den Beständen von Stiftungsarchiven und ermöglichen Wissenschaftlern, Journalisten und allen Interessierten den Zugang zum Material eröffnet.

Experten-Workshop 2013. Von links nach rechts: Dr. Cornelia Weber, Dr. Klaus Nippert, Martin Stricker, Dr. Sabine Happ, Prof. Dr. Karin Schwarz, Dr. Marlene Kotzur, Prof. Dr. Dieter Speck, Franziska Diehr, Stephanie Richter. Foto: RG

Das Online-Portal stellt Metadaten zu Stiftungsarchiven und ihren Beständen im Internet frei zur Verfügung. Eine strukturierte Suche sowie Speicher-, Merk- und Exportfunktionen vereinfachen die Online-Nutzung.

Alle wesentlichen Informationen liegen auch als Handbuch in gedruckter Form vor.

Das Projekt wurde von der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur finanziert.